Prof. Dr. Philipp Johannes Wulf
Standort: | Ludwigsburg |
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Gebäude | C |
Raum: | 1.04 |
Telefon: | 07141 9745378 |
E-Mail: | p.wulf(at)eh-ludwigsburg.de |
Sprechzeiten: | Nach Absprache per Mail |
Professur für Ästhetische Praxis in der Sozialen Arbeit mit Schwerpunkt Musik
Lehre in den Studiengängen
- Bachelor Soziale Arbeit
- Master Soziale Arbeit
- Bachelor Inklusive Pädagogik & Heilpädagogik
- 2005-heute: Tonträgerveröffentlichungen als Musiker in diversen Projekten
- 2007-2012: Studium der Germanistik und Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster (Bachelor of Arts, Master of Education)
- 2012-2014: Studium der Literaturwissenschaft an der Universität Hamburg (Master of Arts „Deutschsprachige Literaturen“)
- 2015-2017: Tätigkeit als Tourneemanager
- 2016-2019: Promotion an der Universität Hamburg auf dem Feld der Exilliteraturforschung
- 2020-2022: Lehre an der Hochschule Merseburg und an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg
- 2021-2022: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg im Bereich „Kultur-Ästhetik-Medien“ des Departments Soziale Arbeit
- 2022-heute: Professur für Ästhetische Praxis und Kulturarbeit in der Sozialen Arbeit mit Schwerpunkt Musik an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg
Schwerpunkte:
- Musiksoziologie
- Ideologietheorie
- Kunst und Inklusion
- Poptextanalyse
- Kulturtheorien
- Hörspiel und Radio
- Komikforschung
- Exilforschung
- „Die außerökonomischen Bezirke“. Über den Stellenwert von Kultur im Studium der Sozialen Arbeit und darüber hinaus. In: Kulturelle Bildung Online (2024), o.S. https://www.kubi-online.de/artikel/ausseroekonomischen-bezirke-ueber-den-stellenwert-kultur-studium-sozialen-arbeit-darueber
- Aneignung statt Resonanz. Konsequenzen der Entfremdungsdiagnose für die Soziale Arbeit. In: Soziale Passagen 16/1 (2024), S. 105-121. https://doi.org/10.1007/s12592-024-00507-6
- Was ist Heimat? Ansätze einer Befruchtung der Sozialarbeitswissenschaft durch die Exilforschung. In: Soziale Passagen 15/2 (2023), S. 551-567. https://doi.org/10.1007/s12592-023-00480-6
- Popmusik und ästhetische Bildung. Zur „Grammatik der Härte“ im Deutschpop der Gegenwart. In: Kulturelle Bildung Online (2022), o.S. https://doi.org/10.25529/s8vt-xj41
- Die „ästhetische Kraft“ (in) der inklusiven Kunstproduktion. Mit Bemerkungen zur musikalischen Praxis der Band ,Station 17‘. In: Standpunkt Sozial 1 (2022), S. 98-108.
- Ideologiekritische Perspektiven auf die Analyse von Poptexten. Ein Beitrag zur Theorie der ästhetischen Bildung. In: Standpunkt Sozial 3 (2021), S. 114-129.
- Editorial. Identitäten in den Migrationsgesellschaften (mit J. Georg Brandt). In: Standpunkt Sozial 3 (2021), S. 1.
- Das Hörspiel als Medium für die ästhetische Inklusionsarbeit. Am Beispiel eines Hörspielprojekts des Barner16-Netzwerks. In: Kulturelle Bildung Online (2021), o.S. https://doi.org/10.25529/1cdp-vx70
- Editorial. Soziale Altenarbeit (mit J. Georg Brandt). In: Standpunkt Sozial 2 (2021), S. 1.
- „Es hat sich nichts geändert“. Georg Kreislers Komisierungen der nachexilischen Situation in „Ich fühl mich nicht zu Hause“ und „Weg zur Arbeit“. In: Bettina Bannasch und Katja Sarkowsky (Hg.): Nachexil / Post-Exile. Berlin, Boston: De Gruyter 2020 (= Exilforschung. Ein internationales Jahrbuch. Bd. 38/2020), S. 67-97. https://doi.org/10.1515/9783110688030-004
- „Aber Tote weinen nicht.“ Komisches Schreiben im Nachexil bei Alfred Polgar, Albert Drach und Georg Kreisler. Berlin: J.B. Metzler 2020. https://doi.org/10.1007/978-3-662-61546-1
- Rezension zu: Moritz Wagner „Babylon – Mallorca. Figurationen des Komischen im deutschsprachigen Exilroman“. In: Doerte Bischoff und Miriam Rürup (Hg.): Ausgeschlossen. Staatsbürgerschaft, Staatenlosigkeit und Exil. München: edition text + kritik 2018 (= Exilforschung. Ein internationales Jahrbuch. Bd. 36/2018), S. 314-315.
- Rückkehr als Nach-Exil. In: Exilograph 27 (2018), S. 6-7.
- Georges-Arthur Goldschmidts Selbstübersetzung als interkultureller Vermittlungstext. In: Exilograph 22 (2014), S. 7-8.