Maßgebliche Projektbegleitende waren Prof. Dr. Jo Jerg, Leiter Campus Reutlingen der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg und Studierende.
Die Reutlinger Lebenslagenberichte und ihr Ergebnistransfer sind ein fester Bestandteil sozialpolitischer Diskussion in Gremien und Ausschüssen von Kreis und Stadt. Sie liefern wesentliche Anhaltspunkte für das Spannungsfeld zwischen Armut und Wohlstand, zwischen Teilhabe und Ausgrenzung. Die Bedeutung besteht vor allem darin, dass die kontinuierliche Kommunikation und Kooperation zwischen den beteiligten Behörden und der Liga der freien Wohlfahrtspflege die vorliegenden Lebenslagenberichte erst ermöglicht haben.
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